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Alle Babys schreien gelegentlich, insbesondere, wenn sie Hunger haben, die Windel voll ist oder sie sich aus anderen Gründen unwohl fühlen. Doch wann spricht man von einem „Schreibaby“? Hierfür gibt es zwei maßgebliche Kriterien. Zum einen tritt das Schreien ohne erkennbare Ursache auf. Zum anderen gilt als grobe Richtlinie eine Unruhe oder Schreien von mehr als 3 Stunden täglich an mehr als 3 Tagen pro Woche und länger als 3 Wochen. Häufig beginnt das Schreien bereits ab einem Alter von zwei Wochen und verschwindet meist bis zum vierten Monat. Es steigert sich über den Tagesverlauf mit besonders starker Ausprägung am Spätnachmittag und in der ersten Nachthälfte.
Gestillte Kinder sind laut Studien gleich häufig betroffen wie „Flaschenkinder“.
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Der Yager-Code ist noch eine wenig bekannte Methode hier in Deutschland. Es handelt sich hierbei um eine besondere Form der Hypnose.
Der Entwickler dieser Methode, Dr. Edwin Yager, arbeitete als klinischer Professor mehr als 40 Jahre lang an der renommierten Universität von San Diego. Er bildete an der medizinischen Fakultät Medizinstudenten in klinischer Hypnose aus. Das Besondere an der von ihm entwickelten Methode ist, dass mit einem höheren Bewusstsein Kontakt aufgenommen wird, das jeder hat, aber den wenigsten bewusst ist. Dessen Fähigkeiten werden genutzt, um die emotionalen Ursachen gesundheitlicher Probleme zu finden und zu lösen.
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Michel, Ingenieur, 38 Jahre alt, steht vor seinem Vater und fühlt sich auf sein Reptiliengehirn reduziert. Gerade wollte er noch erklären, dass er nicht immer wieder Vorwürfe von ihm hören möchte, dass ihn das nicht weiterbringt und, dass er sich mehr Ermutigung von ihm wünscht. Aber jetzt, als er ihm gegenüber steht, seinen Gesichtsausdruck sieht, da ist sein Kopf plötzlich komplett leer und er fühlt sich wieder wie ein kleiner Junge.
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Seit über 10 Jahren arbeite ich nun mit der klassischen Hypnosetherapie. Die Behandlungen bei Erwachsenen sind sehr erfolgreich, die Arbeit mit Kinder und Jugendliche gestaltet sich häufig schwierig. Vor einiger Zeit habe ich durch eine nette Kollegin die mindtv Visualisierungsmethode kennengelernt.
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Ausschließlich wenn wir schlafen, ist unser Bewusstsein abgeschaltet und unsere Psyche darf verarbeiten, sich entspannen. Doch tagtäglich rattern tausende, vermutlich sogar 60.000 Gedanken in unserem Hirn herum. Es ist nicht möglich alle zu kontrollieren. Was aber, wenn ein Großteil der Gedanken negativ ist, uns belastet, uns leiden lässt?
Unsere Art zu Denken beeinflusst stark unsere Gefühle und diese wiederum unser Handeln. Denken, Fühlen und Handeln sind so eng miteinander verknüpft, dass es kaum möglich erscheint, den Teufelskreis zu durchbrechen. Dazu kommt noch die Hürde, dass wir zu ca. 90% von unserem Unterbewusstsein gesteuert werden. Diese Theorie löst nicht unbedingt Optimismus aus, noch schenkt sie Hoffnung.
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