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Mobile Hundepsychologin nTR (nach Thomas Riepe)

Andrea Sydekum-Weber
Kniestr. 4
DE-38723 Seesen

Telefon: 05381 4926736
Handy: 0151 12421302
Web: http://berner-motte.weebly.com/

Warum einen Hundepsychologen holen?

Der Unterschied zwischen Hundetrainer und Hundepsychologe liegt darin, dass Sie bei einem Trainer lernen,

wie Ihr Hund Signale ausführt, beim Psychologen lernen Sie auch, WARUM Ihr Hund sie unter gewissen Umständen nicht ausführen kann.

Die Berufsbezeichnung „Hundepsychologe“ oder „Hundetrainer“ ist nicht wirklich gesetzlich geschützt.  

 

Der Erstbesuch / Verhaltensanalyse

  • Um die Ursache des Problems zu erkennen, ist es wichtig, den Hund in seiner gewohnten Umgebung zu beobachten.
  • Der Erstbesuch sollte aufgrund dessen bei Ihnen zuhause stattfinden.
  • Ist das Problem analysiert erhalten Sie als Halter/in das notwendige Wissen über die Verhaltensweisen des Hundes, um dies Umsetzen zu können.

Durch eine genaue Analyse können wir "gemeinsam der Sache auf den Grund gehen", und mit einer gezielten Verhaltenskorrektur das "Gleichgewicht" wieder herstellen.

Ich möchte Ihnen zeigen wie Sie Ihrem Hund ein guter Sozialpartner und Freund sein können.  Im respektvollen Miteinander können Sie ein wundervolles Team bilden, das sich gegenseitig vertraut und viel Spaß miteinander hat.

 

Ich arbeite mobil und freue mich auf Sie und Ihren Hund

Praxiszeiten:

Terminvereinbarungen sind per Mail oder über facebook, jederzeit möglich

Ansonsten gern versuchen mit mir Kontakt aufzunehmen, ich werde sowie es mir möglich ist, auf Ihre Kontaktanfrage antworten.

Praxisprofil / Arbeitsschwerpunkte:

Psychologische Beratung
  • Lernberatung / Lerntherapie
  • Psychoanalytische Beratung
  • Selbstbewusstseinstraining
  • Stressbewältigung
  • Psychotherapie
  • Traumatherapie
  • Verhaltenstherapie
  • Tierheilkunde

    Indikationsschwerpunkte:

    Was ist möglich:
    Das richtet sich immer nach den Bedürfnissen, den Wünschen und nach den Situationen, die das Leben mit Ihrem Hund im Alltag schwierig machen und welche Sie optimieren möchten.

    -Verhaltensanalyse / Verhaltensberatung
    -Informationen und Beratung über Markersignale (Clicker)
    -Spezielle Mutmachberatung und Stressmanagementinformationen für ängstliche und traumatisierte Hunde
    (z.B. Hunde mit Deprivationsschäden, traumatisierte, ängstliche oder aggressiv reagierende Hunde)  
    -Ressourcen- und Territorialproblematiken
    -Zughunde Bollerwagenarbeit
    -Welche Möglichkeiten für schwer motivierbare Hunde gibt es
    -Entspannungsberatungen und Informationen
    -Sinnvolle Beschäftigungsideen
    -Wissen vermitteln über den Hund - in Form von Seminaren, Workshops und Veranstaltungen


    Die Begriffe "Angst, Unsicherheit, Furcht, Panik, Phobie" beschreiben einen gefühlsmäßigen Zustand bzw. eine Emotion.
    Aggression oder »sich aggressiv zu verhalten« beschreibt eine Verhaltensreaktion.
    Angst und Aggression befinden sich demnach nicht auf einer Ebene!

    Dies spielt bei der Analyse des Problems und auch bei der Auswahl der Therapiemaßnahmen eine wesentliche Rolle.
    Mögliche Ursachen bzw Auslöser für Verhaltensauffälligkeiten herausfinden und zusammen mit den Besitzern, für den eigenen Hund, die geeigente Therapie erstellen

    Ich freue mich auf Sie und Ihren Hund


    Bis zur staatlichen Zertifizierung dauert es noch etwas .
    Natürlich bin ich durch regelmäßige Schulungen, Weiterbildungen, Seminare und aufgrund meiner eigenen Praxiserfahrung in der Lage, Mensch-Hund Teams anzuleiten. Ich darf dieses jedoch noch nicht, da mir die Notwendige Zertifizierung bzw Erlaubnis noch fehlt.
    Deswegen darf ich keine Trainingseinheiten anbieten.

    Meine therapeutische Ausbildung:

    Was meine arbeit als Hundepsychologin nTR betrifft:

    Verhaltensanalyse + Flexibilität in der Hundeerziehung


    Das Zusammenleben mit einem Hund gestaltet sich leider nicht immer so harmonisch wie man es möchte oder sich vorgestellt hat.
    Da kann dann vorkommen das die Rasse nicht der Vorstellung entspricht, diese Rasse bringt nicht die gewünschte Eigenschaft mit, die erwartet wurde, das Fell ist nicht so gewachsen wie es Rassetypisch ist, jener Hund ist sehr ängstlich, usw.. Als Verhaltensprobleme werden immer wieder Verhaltensweisen angesprochen, bei denen der Hund ein „als problematisch angesehenes“ Verhalten zeigt. Dadurch fügt der Hund z.B. Familienangehörigen, anderen Menschen oder Tieren, vielleicht sogar sich selbst, Schaden zu oder „stört bzw nervt“ allenfalls dann nur noch.
    Für viele Besitzer sind das dann keine leichten und schon gar keine angenehmen Situationen mehr, in der das Zusammenleben in all diesen Fällen jedoch mehr oder weniger zu langanhaltenden Belastungen bekommt.


    Verschiedene Verhaltensprobleme
    Unerwünschtes Verhalten
    Bevor man mit einem vermeintlichen „Problemhund“ ein anderes Verhalten berät, sollte man immer erst einmal die Gründe des Verhaltens herausfinden. Oftmals zeigt die Erfahrung, dass es unzählige, individuelle Gründe für ein Verhalten gibt – oder für die Interpretation des Verhaltens durch den Menschen. Nicht selten verhält sich der Hund völlig normal, Menschen interpretieren jedoch ein Fehlverhalten hinein oder sind selbst der Grund für das vermeintliche Fehlverhalten.

    Ursachen erforschen
    Darum ist es wichtig und richtig, eine genaue Analyse des Umfelds, der Gesundheit und der Lebensumstände des Hundes zu machen. Häufig genügen eine Umstellung des Tagesablaufes und eine Reduzierung von Stressoren, und ein angeblich „aggressiver“ Hund entspannt sich zusehends. Oftmals wird viel zu schnell mit irgendwelchen Beratungen begonnen, ohne die Verhaltensgründe zu kennen und bei der Wurzel zu packen.

    Flexibles Analyse und Beratung ohne sture „Philosophie“
    Wenn aber dennoch ein Beratung nötig wird, sollte man flexibel sein.
    Wenn man stur eine „Methode“ anwendet, stößt man schnell an Grenzen oder wird verbissen – dem Hund und der Philosophie gegenüber.

    Jeder Hund ist einmalig, jeder Hund lebt in einem einmaligen Umfeld mit anderen Individuen zusammen. Es gilt etwas zu suchen und zu finden, das flexibel ist und sich allen Faktoren anpassen kann. Und, obwohl das anscheinend viele Hundehalter und „Profis“ glauben – beim Umgang mit dem Hund gibt es nicht nur zwei Möglichkeiten: Gewaltfrei oder gewaltsam.
    Wer das denkt, ist schon in seiner Denkweise unflexibel. Es gibt allein bei den Möglichkeiten der „Gewaltfreiheit“ so viele verschiedene Möglichkeiten, flexibel und unterschiedlich mit Hunden zu kommunizieren, dass der normale Hundehalter den Überblick verlieren kann.
    Wenn also jemand sagt, dass Gewaltfreiheit ihre Grenzen hat und man irgendwann die Berechtigung hat, zu Gewalt zu greifen, sagt er nur eines aus: Er weiß nicht weiter…

    Gewalt ist nie eine Lösung
    Gewalt sollte nie eine Lösung sein. Wer Gewalt anwendet ist im Grunde hilflos und komplett unflexibel. Weil er sie anscheinend nicht kennt – die unglaubliche Flexibilität der Gewaltfreiheit.
    Was Gewalt für mich bedeutet? Obwohl die Definition diskutiert wird, ist sie eigentlich einfach. Alles, was mit Schmerz zu tun hat, und was ein Lebewesen ängstigt und einschüchtert. Das sieht übrigens auch das Gesetz so.

    Der Text enthählt Auszüge aus dem Beitrag von Thomas Riepe, facebook 14. Dezember 2015



    Ich lehne Aversive Arbeitsweise ab!
    Was heißt das?
    (Definition: Aversion ist eine psychische Reaktion der Abneigung und des Unbehagens gegenüber Reizen, Ereignissen, Vorstellungen oder Personen, die mit Vermeidungs- oder Fluchtverhalten und anderen Formen der Abwehr verbunden ist. Quelle: Dietrich & Rietz 1996, S. 48)

    Ich berate nach dem Grundsatz "Trainieren statt dominieren!"

    Qualifikationen und Zertifikate:

    Besuchte Schulungen, Fortbildungen,
    Seminare, Webinare
    , etc.


    2016
    Effektiv Tranieren
    mit Michaela Wolf
    Zeigen und Benennen - Webinar mit Dr. Ute Blaschke-Berthold
    Stress und Entspannung - Webinar mit Nicola Barke
    Mobbing in der Hundegruppe - Webinar mit Anne Rosengrün

    2015
    Lernen mit Maria Hense (Teil der Ausbildung)
    Schilddrüsenprobleme beim Hund mit Verena Boden
    Ressourcensicherung & Ressourcenverteidigung mit Mirjam Cordt
    Begegnungstraining mit Amira Sultan
    Medizinische Grundlagen mit Tierärztin F. Weichenhan (Teil der Ausbildung)
    Motivation und Belohnungen im Alltag mit Birgit Laser 
    Schilddrüsenerkrankungen beim Hund mit Christiane Wergowski
    Neuropsychologie mit Maria Hense (Teil der Ausbildung)
    Erste Hilfe am Hund mit Tierärztin Susanne Görlich
    Deprivation bei Hunden mit Birgit Laser
    Die feinen Signale in der Körpersprache unserer Hunde mit Regina Gadesmann
    Soziale Grundlagen - vom Wolf zum Hund mit Thomas Riepe (Teil der Ausbildung)
    Ausbildung zur Hundepsychologin nTR begonnen
    Beschäftigung für Augenhunde mit Petra Elsbeck-Müller
    ADHS Hunde gibt es sie wirklich? Hyperaktivität und Stereotypien mit PD Dr. Udo Gansloßer

    2014
    Agressionsverhalten beim Hund mit Amira Sultan
    Training mit impulsiven Hunden, Selbstkontrolle will gelernt sein mit Anja Fiedler

    2011
    Hundephysiotherapie - Praxisseminar mit Susanne Siebertz
    Ich habe den BHV Hundeführerschein Stufe 2 bestanden

    2010
    Training mit impulsiven Hunden Anja Fiedler
    B.A.R.F. Vortrag mit Mario Günther
    Mehrhundehaltung mit Eva Hampe




    Verantwortlich für den Inhalt des Eintrages ist: Andrea Sydekum-Weber